Ankommen

Wir kannten die Wohnung, schnell waren die sieben Sachen abgelegt, dann erstmal genießen. Wir fuhren nach Colonia de Sant Pere, Tapas essen, blauen Himmel genießen…

Da wir heute schon ziemlich zeitig da waren, reichte es dann sogar für eine schnelle Runde in der Nähe – wir liefen im Nationalpark Llevant bei Artá, beschildert war die Runde mit Nr.10. Die Sicht war miserabel,  doch es sollte besser werden – viel besser. Aber zumindest regnete es nicht, lediglich der Sturm erinnerte an den Urlaub zur gleichen Zeit im Vorjahr. Reizvoll an der Nordostecke Mallorcas vor allem die ruhige Landschaft. Hier und da weiden Kühe, Schafe und Ziegen. Auffällig sind vor allem die vielen Zwergpalmen (Chamaerops humilis).

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Auf dem Rückweg kamen wir noch an einem Relikt aus maurischer Zeit vorbei – einem Brunnen, der Teil eines ausgeklügelten Bewässerungssystems war. Zurück am Nationalparkgebäude deckten wir uns kurz mit Infos ein, hier wollten wir bald nochmal her! Lohnt sich. Dann reichte das für heute! Morgen wollten wir aber auf einen Aussichtsberg bei Alcúdia, den Puig Sant Martí .