war die fünfte und letzte Insel unserer Kykladenrundreise 2017. Zugleich war sie die größte der Inseln in diesem Jahr, dennoch im September recht wenig Tourismus – er störte nicht.
Wir trafen uns hier mit Freunden und verbrachten die letzten 6 Tage unseres Urlaubs gemeinsam. Als Unterkunft hatten wir die Paradise-Studios im Süden der Insel gewählt – ein hervorragendes Hotel! Wie fast immer ohne Verpflegung, so konnten wir nach Lust und Laune die griechischen Spezialitäten genießen. Etwas abgelegen vielleicht, zum Bäcker waren es gut 10km – einfach. Aber entsprechend ruhig. Unten im Hotel betrieben die überaus netten Wirtsleute eine sehr gute Taverne. Die Speisekarte wurde zum Ende der Aufenthaltes etwas kleiner – es war eben Saisonende.
Ágios Mámas 
Kirche Panagía Drosaní 
Portára-Tor 
oben auf dem Zas 
Ágios Geórgios Diasorítis 
Panagía Kerá 
Demeter-Tempel
Bereits am Ankunftstag auf der Insel konnten wir uns etwas ansehen. Nachdem wir am ersten vollen Tag hier den Nordwestteil der Insel erstmal mit dem Auto erkundet hatten, wanderten wir am zweiten Tag von Chalkí nach Moní und zurück. Hier gab es eine beeindruckende Zahl byzantinischer Kapelle zu sehen. Um das wolken- und windarme Wetter noch auszunutzen, bestiegen wir am nächsten Tag den höchsten Berg der Kykladen, den Zas. Natürlich waren wir auch am einzigen Wasserfall der Insel . Am vorletzten Tag stand die Paradetour der insel durch das Potamiá-Tal auf dem Plan. Der letzte Tag gehörte der Chóra der Insel, bevor wir dann von hier aus mit der Fähre nach Athen zurückfuhren.