Die letzte Insel unserer Nordost-Ägäis-Reise stand nun an. Wobei Fourni nicht zur Nordostägäis, sondern noch zum Dodekanes gehört. Wie am Vortag, als wir Thymena besuchten, so nahmen wir auch heute früh die Megalochori. Ein kurzer Kaffee noch in einer Taverne am Hafen, dann verließen wir Fourni. Es folgte der Stopp in Thymena, einer in Chrysomilia – wieder auf Foruni und dann fuhren wir nach Samos. Das Wetter war recht mies, zeitweise regnete es etwas. Ja, der September ist auch nicht mehr das, was er mal war. Als wir dann aus dem Schutz von Fourni hinüber nach Samos fuhren, wurde es recht turbulent, aber alles noch im grünen Bereich. Wir blieben auch auf Deck und genossen den Ausblick auf die Nordwestküste von Samos. Nach gut 2 Stunden legte die Fähre dann in Karlovasi auf Samos an.
Die Übernahme des Autos klappte perfekt. Dann schnell nach Süden quer über die Insel und so waren wir halb 11 bereits in Balos und genossen das längst überfällige Frühstück – dafür war heute früh auf Fourni keine Zeit gewesen! Die Pension Balos neben unserer Unterkunft Sofia Apartments hatte ein sehr gutes griechisches Frühstück – angekommen! Anschließend einkaufen, die Umgebung besichtigen und sich unterhalten. Wir waren mit unseren Freunden hier auf der Insel – es gab viel zu erzählen. Auch über Samos – sie hatten schon einige Tage an der Nordküste verbracht.
Morgen steht dann die erste Wanderung, es geh in den Norden der Insel, ins Nachtigallental.