Maspalomas

Wenn man auf Gran Canaria ist, will man sich natürlich auch die Dünen in Maspalomas ansehen. Das stand heute auf dem Programm. Wir starteten früh und fuhren wieder an den Hotels im Südwesten vorbei.

Die Dünen waren beeindruckend, schonmal wegen der gelben Farbe. Wir hatten ja in den letzten Wochen eher schwarzen Sand gehabt. Die Menschenmassen hielten sich auch in Grenzen.

Ein Abstecher in Landesinnere führte erst nach San Bartolomé de Tirajana. Hier besichtigten wir die Kirche, ein wenig den schon sehr touristischen Ort und dann ging es weiter.

Schließlich kamen wir zum Nebelberg – den Roque Nublo, der seinem Namen heute alle Ehre machte. Eine kleine Runde von etwa einer Stunde war es aber allemal wert, die Wolkenformationen imposant, und ein wenig konnte man die Berge ja doch sehen. Es zeigte sich sogar die Sonne. Am Auto zurück zeigte das Thermometer gerade mal noch 10 Grad. Nicht viel, aber mehr als zu Hause in Deutschland.

Das war nun der letzte Tag. Am Abend wieder schön essen, morgen geht es zurück nach Deutschland. Irgendwann kommen wir sicher nochmal hierher. Aber nicht im Spätherbst, da ist hier wirklich alles kahl und trocken.