Es war wieder einmal Zeit für Südtirol. Ins Vinschgau, uns führte der Weg wieder über den Reschenpass, nach einem turbulenten Start waren wir nach 7 Stunden am Reschensee. Es ging nach Schlanders – wieder auf den Wiebenhof – eine wunderschöne Unterkunft mit hervorragender Halbpension.
Das Wetter war verbesserungswürdig, vor allem relativ kühl. Es hatte erst wenige Tage vorher in den Bergen geschneit, über 2800 m war für uns nichts zu machen. Überhaupt war die Wetterlage relativ instabil. Dennoch konnten wir einige schöne Touren machen, aber auch die Waalwege mussten für kühlere, sonnenärmere Tage herhalten. Alles in allem ein wunderschöner Urlaub. Nur Gipfelglück blieb uns verwehrt, die Wolken hingen meist zu tief.
- Unsere erste Wanderung führte uns an dem recht warmen ersten Urlaubstag ins Martelltal, zur gleichnamigen Hütte
- Am nächsten Tag gab es nur eine kleine Runde bei St.Martin im Kofel
- Am nächsten Tag hingen die Wolken nochmal tief, es war Waalwegwetter. Wir liefen auf zwei Waalwegen von Tschars zum Schloß Juval und zurück.
- Die Runde zum Zirmtaler See war etwas fürs Auge, eine traumhafte Wanderung.
- Nach einem Regentag, den wir zu einem Besuch in Glurns nutzten, wanderten wir auf zwei Felsenwegen oberhalb von Vellau
- Das Wetter blieb stabil, so hing es am folgenden Tag vom Hasenhof zum Göflaner Schartl und über die Göflaner Alm zurück.
- Den Abschluss bildete dann eine Wanderung auf dem Latscher Waalweg nach Kastelbell.
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Es wird wohl nicht das letzte Mal in Schlanders gewesen werden, Ziele gibt es hier noch genug.