Rückreise

Von unserer Ferienwohnung aus   sahen wir bereits unsere Fähre auf dem Meer zwischen Íos und Náxos, sie kam von Süden. So fuhren wir nach Náxos-Stadt,  Auto abstellen und ab auf die Fähre. Fünf letzte ruhige, erholsame Stunden auf See lagen vor uns. Kann ein Urlaubsausklang schöner sein?

Beim Halt auf Páros waren wir wieder fasziniert von der logistischen Meisterleistung beim Be- und Entladen der Fähre. Die Fahrzeuge wurden auf der Fähre abgestellt, die Fahrer verlassen das Deck. Und dennoch kann jeder mit seinem Fahrzeug am gewünschten Zielort die Fähre verlassen. Irgendwie schaffen es die Fährleute, die Fahrzeuge gut abstellen zu lassen. Ganz zu schweigen von den Hunderten Koffern, die auch noch überall herumstehen!

Nach dem Halt auf Páros steuerte die Fähre das griechische Festland an, den Hafen von Piräus. Auf Kea grüßte noch der Tamelos-Leuchtturm. Unweit des Hafens aßen wir noch etwas, fuhren dann mit dem Bus zum Flughafen von Athen, die S-Bahn-Direktverbindung  wurde erst ein halbes Jahr später fertig.

Wir saßen dann noch etwas in der griechischen Sonne, bevor kurz nach Sonnenuntergang der Flieger nach Berlin starte. Wir mussten mit easyjet fliegen, bei Aegean-Airline hatte ich nichts bekommen.