Alónissos war sicherlich die ruhigste Insel in unserem Sporadenurlaub. Tourismus fand ein klein wenig am Hafen statt. Sonst war eher wenig zu spüren, Mitte September sowieso nicht mehr. Das Wetter wurde schlechter, obwohl wir auf dieser Insel noch Glück hatten. Stürmisch war es. Aber vor allem wunderschön! Am Tag nach der Anreise wanderten wir zur traumhaft gelegenen Kapelle Àgii Anárgiri. Tags darauf folgte eine schöne Runde bei Sténi Vála. Diese Ecke gefiel uns so gut, dass sich am nächsten Tag etwas nördlicher eine Schluchtwanderung durch die Kastanorema-Schlucht anschloss. Nach dieser Tour folgte etwas Kleineres, wir liefen hoch zur Chóra, dem alten Hauptort der Insel. Dann verließ uns das Wetterglück, auf einer Tour zwischen zwei Kapellen im Norden der Insel wurde es schon etwas feuchter.
Unsere Reise führte uns dann weiter nach Skópelos.
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