Insel Saría

Es gibt drei Anbieter von Bootstouren ab Diafáni, überall lagen deren Informationsblättchen aus. So ganz waren wir uns noch nicht sicher, aber an einem Abend sagten wir dann Vassilis zu. Bei einem Kaffee notierte er unsere Daten, am nächsten Morgen ging es los. Er war der älteste der drei Kapitäne, hatte auch als Fährkapitän so einiges erlebt und startete kurz nach und 10 Uhr an der alte Mole. Die Gäste waren gemischt, einige Griechen, einige Deutsche, es waren sehr angenehme Miteisende. Wir fuhren die Westküste hinauf, vorbei an der Vanáda-Bucht. Diese sollten wir bei der morgigen Wanderung noch kennenlernen. Erster Badestopp war in der beeindruckenden Höhle des schwarzen Steins, danach fuhr das Boot weiter zur Bucht von Ta Palátia. Wir besichtigten erst die Agía Sophía-Kirche und liefen dann hinüber zur gleichnamigen Siedlung.

Unser erstes Ziel auf der Insel war die Kirche Agía Sophía, neben dem Kirchlein gab es Überreste einer frühchristlichen Basilika aus dem 6.Jahrhundert. Anschließend liefen wir hoch in das ehemalige Dorf und besichtigten die verschiedenen Häuschen. Besonders das eine Haus mit der runden, bienenkorbförmigen Kuppel gefiel uns. Es ist fast immer zu sehen, wenn es um Saria geht. Auch die anderen Häuschen waren recht interessant, so gab es auch Überreste einer Mühle. Fasziniert waren wir auch von der nahen Schlucht hoch zur Zacharíaskapelle. Auf einen Aufstieg hoch zur Kapelle hatten wir verzichtet, der Aufstieg und die Besichtigung der Häuschen – beides hätten wir wohl zeitlich nicht geschafft. So blieb es bei einer kurzen Visite des Schluchteingangs, aber schon das war wunderschön. Die löchrigen Felsen beidseitig der Schlucht hatten etwas. Kurz vor der Abfahrt mit dem Boot gingen wir gemeinsam mit dem Kapitän nochmal zur Agía Sophía -Kapelle. Er erklärte uns vieles, den Gesang in der Kirche werden wir nicht vergessen. Interessant war noch der Hinweis von Unser erstes Ziel auf der Insel war die Kirche Agía Sophía, neben dem Kirchlein gab es Überreste einer frühchristlichen Basilika aus dem 6.Jahrhundert. Anschließend liefen wir hoch in das ehemalige Dorf und besichtigten die verschiedenen Häuschen. Besonders das eine Haus mit der runden, bienenkorbförmigen Kuppel gefiel uns. Es ist fast immer zu sehen, wenn es um Saria geht. Auch die anderen Häuschen waren recht interessant, so gab es auch Überreste einer Mühle. Fasziniert waren wir auch von der nahen Schlucht hoch zur Zacharíaskapelle. Auf einen Aufstieg hoch zur Kapelle hatten wir verzichtet, der Aufstieg und die Besichtigung der Häuschen – beides hätten wir wohl zeitlich nicht geschafft. So blieb es bei einer kurzen Visite des Schluchteingangs, aber schon das war wunderschön. Die löchrigen Felsen beidseitig der Schlucht hatten etwas. Kurz vor der Abfahrt mit dem Boot gingen wir gemeinsam mit dem Kapitän nochmal zur Agía Sophía -Kapelle. Er erklärte uns vieles, den Gesang in der Kirche werden wir nicht vergessen. Interessant war noch der Hinweis von Vassilis, dass die Fugen in einer nahen Mauer aus Porzellan bestehen.

Nachdem wir auf dem Boot das Vassilis gegrillte Essen verspeist hatten, legte er ab. Weiter ging es in die Bucht von Alimoùnta, zum dritten Badestopp. Anschließend fuhren wir durch die Felsszenerie noch an die Nordspitze der Insel um von dort dann sehr zügig zurück nach Diafáni zu schippern.

Ein schöner Tag, es hat uns Spaß gemacht und wir haben viel gesehen, mal was anders. Morgen werden wir wieder wandern und die heute gesehene Vanáda-Bucht auf einer Wanderung nach Avlóna besuchen.